Dieses Jahr konnte wieder das EC-Camp mit rund 250 Leuten stattfinden. Was der absolute Hammer war; knapp 100 Leute waren zuvor noch nie auf dieser Freizeit gewesen und konnten das erste Mal die Erfahrung, bei einer so coolen Freizeit dabei zu sein. Es stand alles unter dem Motto „Celebration“, denn das Camp wurde 30 Jahre alt. Passend dazu, durften wir von dem Referent für Jugend-und Junge Erwachsenen-Arbeit Ruben Ulrich praktische Tipps für unseren gegenwärtigen und zukünftigen Alltag zum Thema Feiern hören. Richtig Party machten wir mit dem Lobpreis Team und dem extra für das Camp gedichteten Song von Dario und Noah. 

Dieses Jahr gab es als große Attraktion ein großes Kuchenbuffet wo wir alle zusammen Kuchen aßen, der von Menschen der herumliegende Gemeinden gebacken wurde. 

Das absolute Highlight stellte aber wohl das F.U.R.Z-Rennen da, eine freundschaftliche Unternehmung rennbegeisterter Zeitgenossen. Dort fuhren die einzelnen Teen und Jugendgruppen gegeneinander Rennen, allerdings mit unterschiedlichen, teils schrottigen Fahrzeugen, die zusätzlich vor dem Rennen manipuliert wurden. Aber egal wer der Sieger dieses Rennen wurde, durch das sonnige Wetter hatten alle gute Laune. Zwischen den Veranstaltungen wie Workshops, Seminare und der Zeit im großen Zelt, wurde viel Fußball und Spikeball, sowie Volleyball gespielt. Es gab auch eine Chillout-Area mit Pool, eine Kaffebar mit richtig leckeren Kaffee und abends nach dem Programm ein Bistro mit Pommes, Slusheis und Bockwürstchen. Falls man gerade nicht in so einer Partylaune war, konnte man sich rund um die Uhr in der Homebase einfinden und dort das Gespräch mit Mitarbeitenden suchen. Denn zwischen all dem Trubel darf man auch abschalten und seine persönliche Nöte, Sorgen, Probleme oder Ängste teilen. 

Jeder Abend war etwas besonderes los. Egal ob es der Eröffnungsabend war, der von der Jugendgruppe Oppenheim gestaltet wurde, der Stille Abend der von Salo Schneider und Chris Pohl geleitet wurde oder der Charaokeabend, der von Michi Koch gerockt wurde. Nach solch bewegenden, party-und actionreichen Abenden war es sehr gemütlich den Abend gemeinsam am Lagerfeuer ausklinken zu lassen. 

Zum Abschluss der Freizeit gab es auch eine traurige Sache, die Verabschiedung von zwei der drei Bfdler, Dario und Finn.